Picture of the week 2018 – Kalenderwoche 52

Picture of the week 2018 - Kalenderwoche 52

Adina (@adinaselin) trägt zu ihrem modernen Cocktailkleid unsere tricolore 925er Silberkette und Creolen in angesagtem Rosé – so kann die Silvesterparty kommen!

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D wie…DKNY Uhren

D wie…DKNY Uhren

DKNY steht für die Modedesignerin Donna Karan aus New York. Seit Anfang der 80er Jahre revolutionierte sie, zuerst bei dem Label Anne Klein, dann mit ihrem eigenen Modelabel, den Markt für Damenmode mit ihren „Seven Easy Pieces“. Hierbei handelt es sich um Basis-Kleidungsstücke, die untereinander so zu kombinieren sind, dass sie sich schnell und einfach vom Business- zum Abendoutfit umwandeln lassen. Einige Jahre später entschloss sich Donna Karen dazu auch für ein jüngeres Publikum Mode und Accessoires auf den Markt zu bringen – DKNY war geboren. In den folgenden Jahren trat die Marke und auch die weiteren Kollektionen einen Siegeszug durch die Modewelt an. Im Juni 2015 verkündete Donna Karen ihren Rücktritt als Chefdesignerin, jedoch steht sie dem Unternehmen bis heute mit einer beratenden Funktion zur Seite, sodass gewährleistet werden kann, dass die Marke das bleibt, wodurch sie berühmt geworden ist: hochwertige Kleidung und Accessoires mit dem gewissen Etwas und internationalem Charme. Denn, so Karen: „Everything I do is a matter of heart, body and soul“. Sie sieht Mode nicht als einen einzelnen Faktor, sie sieht die Frauen hinter der Mode und möchte ihren Kundinnen die Möglichkeit geben ihr gesamtes Erscheinungsbild, von Kopf bis Fuß, zu einer harmonischen Komposition zu veredeln. Von der Kleidung, über den Schmuck bis hin zu Schuhen und Accessoires – Diese Marke bietet ein aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept.

Die Uhren der beliebten Marke bestechen durch ihre Wandlungsfähigkeit und das Design des New Yorker „Street Smart Styles“. Je nachdem, wie eine DKNY-Uhr kombiniert wird, kann die Armbanduhr sowohl klassisch-chic als auch lässig-urban wirken. Hochwertige Materialien und präzise Verarbeitung sind den Designern der Uhrenmodelle genauso wichtig wie technisches Know-how und eine ansprechende Optik. Mal erstrahlen die Damenuhren in klassischem Gold auf Basis von kühl glänzendem Edelstahl, mal setzen sie ein stylishes Statement durch lässiges Schwarz oder einen bezaubernden Roségoldglanz. Das Design der Armbanduhren ist von den aktuellen Modekollektionen der Marke inspiriert, sodass sie immer perfekt mit den neuesten Looks harmonieren und dennoch einen zeitlosen Charakter besitzen. Durch ihr unaufgeregtes und elegantes Design passen die Armbanduhren sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen.

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Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

Der Baum ist geschmückt, die Geschenke verpackt und langsam, aber sicher verbreitet sich im ganzen Haus eine weihnachtliche Stimmung. Wir wünschen Dir fröhliche Festtage, eine wunderschöne Zeit mit Deiner Familie und natürlich tolle Geschenke!

Jetzt noch Schmuck für Weihnachten shoppen!

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Picture of the week 2018 – Kalenderwoche 51

Picture of the week 2018 – Kalenderwoche 51

Lena (@lenischo) trägt unsere Creolen und einen Ring aus 925er Silber. Beide Schmuckstücke sind mit Zirkonia besetzt, welche mit der Herbstsonne um die Wette strahlen und ihren Look perfekt abrunden.

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Am 18.12. ist: Back-Plätzchen-Tag

Am 18.12. ist: Back-Plätzchen-Tag

Dieser kuriose Feiertag passt einfach perfekt in die Vorweihnachtszeit! Der Bake Cookies Day wird vorrangig in den USA gefeiert, woher er stammt ist allerdings nicht überliefert. Das rituelle Backen zu Weihnachten und anderen Festtagen blickt auf eine lange Tradition – bis in vorchristliche Zeit – zurück, was Ausgrabungen und bildliche Darstellungen belegen. Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat sein Vorbild im Mittelalter. In den Klöstern wurde zur Weihnachtszeit Backwerk wie Lebkuchen, Plätzchen und Christstollen hergestellt. Daher stammen auch die meisten heute bekannten Rezepte. Falls Du nicht schon längst einen großen Vorrat an Plätzchen gebacken hast, dann ist der 18. 12. Das perfekte Datum! Nachfolgend findest Du zudem ein Rezept für Spitzbuben, denn diese Marmeladen-Plätzchen sollten zum Fest auf keinen Fall fehlen.

Zutaten für 2 Bleche:

300 g Mehl

100 g gemahlene Mandeln

150 g Puderzucker

1 Päckchen Vanillezucker

200 g Butter

1/2 Zitrone (abgeriebene Schale)

1 Ei

200 g Gelee oder Marmelade (z.B. rotes Johannisbeergelee)

1 Prise Salz

Mehl mit Mandeln, Puderzucker, Vanillezucker und Salz verrühren. Zitronenschale, Butter und Ei dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und 2 Stunden kalt stellen.

Backofen auf 180 °C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Teig durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Plätzchen ausstechen und in jedes zweite kleine Sterne, Herzen oder Löcher stechen. Im heißen Ofen 10-12 Minuten backen.

Gelee glatt rühren und auf die warmen Plätzchen ohne Loch streichen. Mit einem ausgestanzten Plätzchen bedecken. Leicht andrücken, eventuell mit Puderzucker bestreuen und auskühlen lassen.

Weihnachtsbräuche

Weihnachtsbräuche

Die Adventszeit und Weihnachten sind mit den verschiedensten Traditionen verknüpft, die von Land zu Land und teilweise von Familie zu Familie unterschiedlich sind. Einige der schönsten und beliebtesten Bräuche, möchten wir Dir im nachfolgenden Beitrag vorstellen.

Weihnachtsmarkt:

Weihnachtsmärkte haben eine jahrhundertealte Tradition und haben ihre Anfänge im 13. Jahrhundert. Bereits damals wurden solche Wintermärkte dazu genutzt sich mit Lebensmitteln, Werkzeug usw. einzudecken und soziale Kontakte zu pflegen. Weihnachtsmärkte, die unseren heutigen ähneln, gibt es seit dem 17 Jahrhundert. Dort gab es traditionell Buden mit Handwerkskunst, Lebkuchen und vielem mehr. Typischerweise finden Weihnachtsmärkte an historischen Plätzen, wie Kirchen, Schlössern oder auf Marktplätzen statt. Viele Weihnachtsmärkte halten bis heute an ihrem traditionellen Konzept fest. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählen der Striezelmarkt in Dresden und der Christkindlesmarkt in Nürnberg, die vor allem durch ihre heimelige Atmosphäre und die zahlreichen Leckereien punkten.

Adventskranz/Adventskalender:

Den Vorgänger zu unserem heutigen Adventskranz, welcher klassischerweise 4 Kerzen besitzt, baute der Hamburger Erzieher Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Er wollte seinen Zöglingen anhand von einem Holzkranz mit 23 Kerzen das Warten auf Weihnachten verkürzen. Jeden Morgen wurde ein neues Licht auf dem Kranz angezündet, so dass die Kinder besser verstehen konnten „wie lange“ es noch bis Weihnachten ist. Das gleiche Prinzip liegt auch dem Adventskalender zugrunde. Die Idee stammte von einem Münchener Unternehmer, welcher 1903 den ersten Adventskalender mit 24 Felder druckte, auf welche die Kinder Bilder kleben konnten.

Weihnachtsbaum:

Bereits im Mittelalter wurde ein grüner Zweig, z. B. Mistel-, Tannen- oder Eibenzweig, aufgehängt, um die Weihnachtszeit zu feiern, als Schutz gegen böse Geister und als Zeichen von neuem Leben. Der erste Weihnachtsbaum wurde 1419 erwähnt. Dieser stand im Freiburger Heilig-Geist-Spital und war mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen behängt, die am Neujahrstag aufgegessen wurden durften. Bis um 1800 wurden Weihnachtsbäume ausschließlich im Freien aufgestellt. Erst danach wurde es Mode die Bäume ins heimische Wohnzimmer zu holen. Im Laufe der Jahre wurden die Bäume dann auch mit Kerzen, Strohsternen und Kugeln geschmückt.

Weihnachtsessen:

In Deutschland kommt an Weihnachten traditionell Gans, Karpfen, Raclette, Fondue oder Würstchen mit Kartoffelsalat auf den Tisch. An welchem der Feiertage das Festessen stattfindet, ist ganz unterschiedlich. Die Weihnachtsgans ist allerdings ein absolut beliebtes Essen für den 1. Weihnachtsfeiertag – auch da die Zubereitung doch etwas aufwendiger und zeitintensiv ist. Der Brauch soll 1588 in England entstanden sein. Königin Elisabeth I. aß gerade ihren Gänsebraten als sie die Nachricht über den Sieg der englischen Truppen gegen die spanische Armada erreichte. Die Tradition an Weihnachten Karpfen zu essen stammt aus der christlichen Fastenzeit, bei welcher Fleisch bis Heiligabend (insgesamt 40 Tage lang) verboten war. Gesellig und entspannt ist Raclette oder Fondue (egal ob Käse-, Fett- oder Weinfondue), da das Essen am Tisch mit allen Gästen zubereitet und verzehrt wird. Der unumstrittene Klassiker sind und bleiben Würstchen mit Kartoffelsalat. Es ist schnell vorbereitet und dementsprechend das perfekte Essen für Heiligabend zwischen Familienbesuchen, Bescherung und gemütlichem Beisammensein.

Christkind:

Das Christkind ist eine Tradition, die es nur in Deutschland gibt. In den USA gibt es Santa Claus, der mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember durch jeden Schornstein klettert und die Geschenke bringt. Als „Lohn“ warten in jedem Haus ein Teller mit Keksen und ein Glas mit Milch auf ihn. Auch in England steigt der Weihnachtsmann des Nachts durch den Schornstein, dort heißt er allerdings Father Christmas. In den Niederlanden und Belgien gibt es die Geschenke bereits zu Nikolaus am 06. Dezember. In Dänemark gibt es eine viel kleinere Version des Weihnachtsmannes. Der Jul Nisse wohnt in der Scheune und wacht über das dazugehörige Haus. Wenn man ihn aber reizt oder schlecht behandelt, treibt er einiges an Unfug und macht den Bewohnern des Hauses das Leben schwer. Deshalb darf man ihn zu Weihnachten nicht vergessen: Er bekommt eine Schüssel mit Reisbrei.

Apropos Geschenke: Wie wäre es noch mit einem weihnachtlichen Accessoire für die Feiertage?

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Picture of the week 2018 – Kalenderwoche 50

Picture of the week 2018 - Kalenderwoche 50

Jessica (@mavieestbelle_jessi) trägt unser gravierbares Armband aus vergoldetem Sterlingsilber, welches perfekt zu ihrem flauschigen Leo-Mantel passt.

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Picture of the week 2018 – Kalenderwoche 49

Picture of the week 2018 - Kalenderwoche 49

Carolina (@carolina.loves) trägt unsere gravierbare Herzkette aus 333er Gold, die perfekt zu stylishen Grobstrick-Pulli passt.

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