Wir befinden uns mitten im Herbst, die Tage werden immer kürzer und viele von uns fangen an etwas ruhiger zu werden. Dieser Beitrag dreht sich rund um das Motto Entspannung und das Schaffen von Wohlfühl-Momenten. Also macht’s Euch gemütlich und genießt den restlichen Herbst.
Thank God It’s Black Friyay! Endlich wieder Zeit zum Shoppen! Der ursprünglich aus den USA stammende Feiertag hat auch bei uns The Jeweller Einzug gehalten.
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Heute, am 4. Oktober, ist in Schweden Kanelbullens Dag! – Kane-… was?!
Von vorne: „Kanelbulle“ (plural: Kanelbullar) ist schwedisch für „Zimtschnecke“. Der Kanelbullens Dag ist also ein Tag zu Ehren des beliebtesten Hefegebäcks der Schweden.
Schon gewusst? Die schwedische Spezialität aus Hefe, Mehl, Milch, Zucker und Butter bzw. Margarine wurde in ihrem Ursprungsland erst in den 20ern populär, da die Grundzutaten erst nach dem Ersten Weltkrieg für die Mehrheit der Bevölkerung zugänglich war. In die heimischen Küchen kamen die Kanelbullar in den 1950ern; ihren nationalen Festtag erhielten sie 1999.
Heute sind Kanelbullar nicht mehr vom sogenannten „Fika“, der Kaffeepause, die in Schweden mehrmals täglich eingelegt wird, wegzudenken. In Schweden gibt es die Zimtschnecken in jedem Café, an jeder Tankstelle oder auch tiefgefroren im Supermarkt. Traditionell ist die Kanelbulle mit Zucker, Zimt und Butter gefüllt, alternativ kann auch Kardamom in die Füllung hinzugegeben werden. Auch sehr lecker ist es, den Hefeteig mit Nutella zu bestreichen.
Appetit bekommen? Wir haben für Dich ein Rezept herausgesucht, mit welchem Du die schwedische Leckerei ganz einfach nachbacken kannst, um mit deiner Familie oder deinen Freunden ausgiebig zu schlemmen!
Frohen Kanelbullens Dag und lasst es euch schmecken – oder wie der Schwede sagt: Smaklig måltid!
Rezept für schwedische Zimtschnecken (Kanelbullar)
Für den Teig:
150 g Butter oder Margarine
500 ml Milch
50 g Hefe
150 g Zucker
1 TL Salz
1 TL Kardamom, gemahlen
1.000 g Mehl (Weizenmehl)
Für die Füllung:
75 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 EL Zimt
1 Ei(er), zum Bestreichen
Zucker zum Betreuen
Zubereitung
Die Butter oder Margarine schmelzen. Dann die Milch hinzufügen und auf ungefähr 37 Grad erwärmen. Dann die Hefe in der Milch auflösen. Danach Zucker, Salz, Kardamom und fast das ganze Mehl hineinrühren. Den Teig kneten, bis er geschmeidig wird. (Falls nötig: noch etwas mehr Mehl hinzufügen.) Den Teig anschließend mit einem Geschirrtuch abdecken und für rund 30 bis 40 Minuten aufgehen lassen. Den Teig auf einer mehligen Arbeitsfläche durchkneten. Dann in drei Teile aufteilen. Jeweils eine dünne, rechteckige Fläche ausrollen. Mit weicher Margarine oder Butter (am besten Raumtemperatur) bestreichen. Zucker und Zimt mischen. Den Teig damit dick bestreuen. Zu einer Rolle wickeln. In ungefähr 4 cm dicke Scheiben schneiden. Die Stücke mit der geschnittenen Seite nach unten auf das Backblech legen. Den Teig so noch einmal aufgehen lassen (wird in 30 Minuten ungefähr doppelt so groß). Den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Die Kanelbullar (Zimtschnecken) mit geschlagenem Ei bepinseln. Anschließend mit Zucker bestreuen. Auf der mittleren Stufe im vorgeheizten Backofen bei 250-275 Grad etwa 5 – 8 Minuten backen. Unter einem Handtuch abkühlen lassen.
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1. Preis
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An was denkt ihr, wenn von Seelenfutter die Rede ist? An Essen? An ein gutes Buch? Vielleicht an einen entspannten Serienabend auf der Couch? Ganz egal an was Ihr denkt…manchmal brauchen wir genau das! Lasst den Diätplan für die Sommerfigur ruhig mal einen Tag in der Versenkung verschwinden und vergesst mal Eure „To-do-Liste – die ist morgen auch noch da…versprochen 🙂 Gönnt Euch mal eine kleine Auszeit und macht auf was Ihr Lust habt. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß!
Hygge (ausgesprochen klingt es ein bisschen wie Hügge) ist das dänische Wort für Gemütlichkeit und DER neue Trend in Sachen Entschleunigung. Aber was ist Hygge eigentlich? Ein neues Wort für Cocooning – der Trend der 90er Jahre? Nein, das trifft es nicht ganz. Im Gegensatz zu damals hat Hygge nichts mit zu Hause einigeln zu tun, sondern viel mehr geht es darum mit Freunden in gemütlicher Atmosphäre Zeit zu verbringen. Es geht um Geborgenheit, um ein Wir-Gefühl, um Rückzug aus dem immer hektischer werdenden Alltag – kleine Ruheinseln eben, auf denen wir uns mit Menschen treffen, die uns wichtig sind. Diese neue Gemütlichkeit kostet nicht viel und soll uns zufriedener machen und wenn man sich durch die Thematik liest, klingt das auch alles gar nicht schwer…also ist es zumindest einen Versuch wert. Wie wäre es also, wenn Ihr erstmal eure engsten Freunde zu einem geselligen Abend einladet? Kocht etwas zusammen, unterhaltet Euch, kuschelt Euch auf die Couch – wenn Ihr mögt im warmen Kerzenlicht und mit einem guten Glas Wein…Gesprächsstoff findet sich bestimmt von ganz allein.
Level 2 für Hygge-Anhänger: Das Ganze nach draußen verlagern. Macht ein Picknick oder einen Grillabend in ansprechend dekorierter Atmosphäre, kuschelt Euch in warme Decken und genießt die gemeinsame Zeit!
Ein typischer Winter in Deutschland: nass, kühl, windig…so richtiges Schmuddelwetter eben. Irgendwie sieht „Winter“ in meiner Kindheitserinnerung anders aus: klirrend kalt, blauer Himmel und Sonnenschein und vor allem ganz viel Schnee zum Schlitten fahren. Geht Euch das auch so? Schlägt Euch das Wetter auch so langsam aufs Gemüt?
Gut, am Wetter können wir nichts ändern, aber wir können unsere Stimmung ein bisschen aufbessern! Habt Ihr Lust?
Fangen wir doch gleich morgens an: bunte Farben machen glücklich, Obst macht glücklich und frühstücken ist sowieso eine gute Idee. Also, warum nicht zum Müsli oder, was auch immer Ihr morgens gerne mögt, einen Frischekick in Form eines Smoothies dazu? Wie? Ganz einfach:
Wer hat nicht schon einmal von den Polarlichtern gehört? Die wunderschönen Lichter, die am nächtlichen Polarhimmel bunt leuchtend umhertanzen.
Wer liebt sie nicht? Warme, süße, leckere Pfannkuchen, Crepes oder ihre fluffigen Verwandten, die Pancakes! Das Beste ist, dass sie einfach und schnell gemacht sind. Für unser Rezept brauchst Du auch gar nicht viele Zutaten. Meistens hat man diese sowieso im Haus:
3 Eier
100 ml Milch
3 EL Zucker
1 Pkt. Vanillezucker
1 Prise Salz
80 g Mehl
Öl zum Braten
Daraus bekommst Du ca. 4-5 kleine Pancakes gebacken.
Nun die Eier trennen.
Das Eigelb mit der Milch, dem Vanillezucker und dem Salz verrühren.
Das Eiweiß mit dem Zucker zu Eischnee schlagen und unter die fertige Masse heben.
Jetzt die fertige Masse in einer heißen Pfanne portionsweise in Öl ausbraten und mit Puderzucker, Obst, Nutella, Marmelade oder Sirup servieren!
Viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂
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