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D wie Diamantarmband

Das Diamantarmband ist ein edles und zeitloses Schmuckstück, das in keiner Schmucksammlung fehlen sollte. Was Diamanten auszeichnet und welche unterschiedlichen Arten von Armbändern mit Diamanten es gibt, erfahrt Ihr in diesem Magazinbeitrag.

Shine bright like a diamond

Shine bright like a diamond

Kein Edelstein wurde wohl öfter besungen wie der Diamant. Doch wie kann gepresster Kohlenstoff eine solche – bis heute andauernde – Faszination ausstrahlen? Nun ja, in der Theorie ist das schnell erklärt: Diamanten besitzen eine unnachahmliche Brillanz, die durch den Schliff hervorgerufen wird. Zudem ist er der härteste, natürlich vorkommende Stoff der Welt. Wir lieben Diamanten wegen ihrem atemberaubenden Funkeln und ihrem symbolischen Wert. Diamanten verkörpern Perfektion, Reinheit und gelten als Zeichen der Treue. Deshalb darf man(n) Begeisterungsstürme und Freudentränen erwarten, wenn Diamantschmuck verschenkt wird. Psst…Er eignet sich auch hervorragend als Wiedergutmachung, falls Ihr den Valentinstag vergessen haben solltet 😉 Der Cullinan-Diamant ist der größte jemals gefundene Diamant. Er wurde 1905 in Südafrike entdeckt und wog im Rohzustand 3106,75 Karat (621,35g). Der Rohdiamant wurde 1908 vom Schleifer Joseph Asscher in 105 Steine gespalten. Die größten 9 Stücke bilden einen elementaren Teil der britischen Kronjuwelen. Wir legen nicht nur auf eine gleichbleibend hohe Qualität unseres Diamantschmucks großen Wert, sondern auch auf ethische Aspekte. Aus diesem Grund stammen unsere Diamanten ausschließlich aus konfliktfreien Quellen.

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In love with…diamonds

In love with...diamonds

Diamanten sind die unangefochtene Nummer 1 unter den Edelsteinen und faszinieren mit ihrem atemberaubenden Funkeln. Bei unserem Diamantschmuck könnt Ihr Euch von der magischen Anziehungskraft selbst überzeugen.

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In love with: Pandora-Neuheiten

Wie das Tennisarmband zu seinem Namen kam

Es gibt einige Dinge, die man im Umgang mit liebgewonnen Schmuckstücken beachten sollte. Es ist besser, dass Schmuck nicht mit Cremes oder Parfum in Berührung kommt. Die Oberfläche könnte dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei Gartenarbeiten oder Tätigkeiten im Haushalt sollte Schmuck ohnehin abgelegt werden – genauso wie beim Sport.

1987 wurde das Rivière-Armband in Tennisarmband umgetauft

Beim Begriff Tennisarmband könnte man annehmen, dass es sich um ein Schweißband handelt, das beim Sport – vorwiegend beim Tennis getragen wird. Doch ein derartiges Armband ist nicht gemeint. Die Tennisspielerin Chris Evert hielt sich bei einem Tennis-Match während der US-Open 1987 nicht an den Tipp, beim Sport lieber auf Schmuck zu verzichten, sondern trug ein Rivière-Armband mit Diamantbesatz. Während des Tennisspiels merkte Chris Evert plötzlich, dass sie ihr Armband verloren hatte. Das Match wurde unterbrochen, das Armband gesucht und wiedergefunden. Durch die große Aufmerksamkeit, die das Schmuckstück aufgrund des Vorfalls während des Tennis-Matches erlangte, wurde seine ursprüngliche Bezeichnung Rivière-Armband abgewandelt – ab diesem Zeitpunkt hieß es Tennisarmband. Außerdem ist diese Art von Armband auch noch unter der Begrifflichkeit Eternity Bracelet (dt. Ewigkeits-Armband) bekannt.

Das Tennisarmband erinnert an funkelnde Wassertropfen

Der Zwischenfall auf dem Tennisplatz verhalf dem Schmuckstück zu schlagartiger Berühmtheit. Beliebt war das Armband aber schon, als es noch Rivière-Armband hieß. Der französische Begriff (dt. Fluss) verweist auf die fließende und durchgängige Anordnung der Diamanten, die das Handgelenk vollkommen umgeben. Die Steine sind alle einzeln gefasst und erinnern an funkelnde Wassertropfen. Eine beliebte Art der Fassung ist zum Beispiel die Krappenfassung. Damit keine Steine verloren gehen, ist es wichtig zu überprüfen, ob die Krappen halten und nicht locker sind.