Erfolgsstory Silber

Erfolgsstory Silber

Die ältesten Funde von bearbeitetem Silber werden auf etwa 5000 v. Chr. datiert. In der Antike und dem Mittelalter hatte Silber einen höheren Stellenwert als Gold. Dies lag vor allem an der Verwendung von Silbermünzen als Zahlungsmittel. Erst im 19. Jahrhundert verlor Silber seine wirtschaftliche Bedeutung, da Gold nun das bevorzugte Währungsmetall war. Da Silber allerdings vielseitig form- und einsetzbar ist und eine hohe elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit besitzt, entdeckte die Industrie das Metall für sich. Ein Großteil des abgebauten Silbers fließt auch in die Schmuckherstellung. Good to know: Silber hat eine antibakterielle Wirkung und wird im medizinischen Bereich zur Wundbehandlung eingesetzt, da es die Eigenschaften eines Desinfektionsmittels besitzt.

In der Schmuckbranche wird meist sogenanntes Sterlingsilber verwendet, da es härter ist als reines Silber und dementsprechend unempfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen. Sterlingsilber wurde zur Herstellung der englischen Silberpennies verwendet, der sogenannten Sterlinge, woher auch der Name stammt. Dabei handelt es sich um eine Legierung aus 92,5% reinem Silber und 7,5% anderer Metalle, in der Regel Kupfer. Der Feingehalt beträgt demnach 925/1000, weshalb es auch als 925er Silber bezeichnet wird. Auf unseren Silberartikeln befindet sich immer ein entsprechender Silberstempel, der Auskunft über den Feingehalt des Artikels gibt.

Und da Silberschmuck so beliebt ist, haben wir ein breitgefächertes Sortiment an Ringen, Ketten, Armbändern und Ohrringen aus Silber. Hier eine kleine Auswahl:

Erfolgsstory Silber
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Viele unserer Schmuckstücke aus hochwertigem Silber gibt es auch mit goldener oder roségoldener Beschichtung – für noch mehr Vielfalt. Viel Spaß beim Stöbern!